VRdok Wir machen Geschichten
Augmented Reality, Virtual Reality und 360° - sind sie das Medium für die Geschichten der Zukunft?
Von der Idee über das Konzept und die technische Realisation beim Dreh und in der Postproduktion betreuen wir Ihr AR / VR-Projekt - alles aus einer Hand und zugeschnitten auf Ihre persönlichen Anforderungen. Unsere jahrelange Erfahrung im Kino- und TV Bereich sind der Hintergrund, vor dem wir mit Ihnen gemeinsam neue Erzählformate entwickeln.
Kriegskinder - WDR AR 1933 - 1945 | im App Store und Google Play Store | re:publica 2018 I Nominiert CIVIS Medienpreis 2019
Stadt aus Schrott | in Produktion | gefördert durch die Film- und Medienstiftung NRW | ausgezeichnet mit dem Wim-Wenders-Stipendium
Berlin Terror - Die ersten Helfer vom Breitscheidplatz in 360° / VR | WDR | re:publica 2018 I Nominierung Webvideopreis 2018 | Best VR Documentary 2018 Los Angeles Fine Arts Filmfestival
Hitlers Eliteschüler - Die Ordensburg Vogelsang in 360° | WDR
"Ergreifend, erschütternd, ein wichtiges Dokument wider das Vergessen und das Verharmlosen."
"360 Grad macht so ein Video unglaublich intensiv."
"Unglaublich eindrucksvoll, diese persönlichen Geschichten und die Bilder ermöglichen einen Eindruck über das Grauen und die absolute Unmenschlichkeit zu dieser Zeit."
Team
Jürgen Brügger
Jürgen Brügger (*1969) studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Geschichte und Soziologie an der Uni Köln und anschließend postgraduiert an der Kunsthochschule für Medien Köln. Seit 2005 macht er gemeinsam Filme mit Jörg Haaßengier – unter anderem den Diplomfilm "Kopfende Haßloch". Es folgten Kinofilme, "Ausfahrt Eden" und "Vom Ordnen der Dinge" (Grimme-Preis 2016), und Arbeiten für das Fernsehen, u.a. Lutwi (Grimme-Preis 2017). Neben ihrer Kino- und Fernseharbeit arbeiten sie an dokumentarischen Erzählformen fürs Netz.
Jörg Haaßengier
Jörg Haaßengier (*1972) absolvierte das Studium der Philosophie und Neueren Deutschen Literatur in Hannover und Berlin, sowie ein Postgraduiertenstudium an der Kunsthochschule für Medien Köln. Seit 2005 macht er gemeinsam mit Jürgen Brügger Filme fürs Kino und das Fernsehen. Ihr Diplomfilm „Kopfende Haßloch“ wurde mit dem Deutschen Kamerapreis prämiert. 2016 und 2017 erhielten sie den Grimme Preis im Bereich „Information & Kultur“ und „Kinder & Jugend“.
Gerhard Schick
Gerhard Schick (*1970) studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Deutsche Philologie und Geschichte in Köln und Tel Aviv. Bereits während seines Studiums übernahm er Filmprojekte im In- und Ausland, und seit seinem Magisterexamen 1999 arbeitet er international als Filmautor, Kameramann und Cutter, vorwiegend für das öffentlich-rechtliche Fernsehen, u.a. für WDR, NDR, SWR, Arte, 3sat und das Goethe-Institut. Seine Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet.